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#1 Moba-Blog: Erste Elektronik-Erfahrungen


Elektronik bei der Modelleisenbahn

Meine Tipps zur Elektronik an euch

Mehrmals habe ich eine Anlage auf- und wieder abgebaut. Dafür gab es diverse Gründe: Sei es wegen eines Umzugs, weil der Raum gemietet war und zurückgegeben werden musste oder ich einfach nicht mit der Anlagekonzeption zufrieden war. Die hier gezeigten Bilder stammen von meiner 3. Anlage. Ich machte meine ersten Erfahrungen mit Litfinski-Rückmeldemodulen und mit der Ansteuerung via PC/Traincontroller. Die vielen Auf- und Abbauten hatten stets auch gute Seiten. Einerseits konnte aus gemachten Fehlern für die Zukunft gelernt werden, teilweise wurde das Vorgehen auch bestätigt. Über Weihnachten 2014 stand vor allem die Inbetriebnahme diverser "Elektronik" im Fokus.

 

Einige Erfahrungen, die ich gerne an euch im Sinne "lessons learnt" weitergeben möchte:

  • Rückmeldungen über die Module von Litfinski LDT sind top! Ich werde auch in Zukunft auf Mittelleiter- resp. Gleisbesetztmelde-Module setzen.
  • Die Steuerung über Traincontroller ist zwar nicht ganz günstig (Lizenz kostet ca. € 600.-, diverses Zubehör ist notwendig), aber lohnt sich in jedem Fall. Die Betriebsmodi und Programmiermöglichkeiten sind endlos.
  • Es lohnt sich, ab Beginn Verdrahtungen sauber zu führen und zu beschriften. Es erhöht die rasche Nachvollziehbarkeit im Falle einer Störung.
  • Egal wie euer Anlagen-Layout aussieht, zieht immer eine Ringleitung unterhalb der Anlage mit "dicken" Drähten (ich verwende Drahtquerschnitt von 2.5mm2). Auf diese Weise können stets Änderungen / Ergänzungen angebracht werden.

 

Nachfolgend einige Fotos mit Beschreibung:


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